Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirrt sie; ein unreiner Hauch tötet sie.
Jeremias Gotthelf (1797-1854), Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst!
Jeremias Gotthelf (1797-1854), Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
Aber Gott will auch, dass der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft geniessen will, muss sich dazu stärken an der Vergangenheit.
Jeremias Gotthelf (1797-1854), Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele.
Jeremias Gotthelf (1797-1854), Schweizer Schriftsteller und Pfarrer